Daniel Heckmann

Daniel Heckmann

Dein Heute, dein Meisterwerk

Iron Annie - F13 Tempelhof 56242 - 42 mm

Das Dorf Tempelhof wurde, wie Mariendorf, Marienfelde und Riksdorf, von Tempelrittern gegründet. Leider gibt es dafür keine relevanten Beweise. Es steht geschrieben, dass das Dorf 1312 an den Orden des Heiligen Johannes von Jerusalem übergeben wurde und dass dieser später, im Jahr 1435, alle vier Dörfer verkaufte. Es folgte eine Reihe von Weiterverkäufen, bis die Dörfer von der Stadt Berlin-Köln übernommen wurden.

Die wirtschaftliche Entwicklung Tempelhofs begann im 19. Jahrhundert, vor allem mit der Eröffnung der Ringbahn um das Zentrum Berlins im Jahr 1871. Im Jahr 1878 wurde in Tempelhof eine Gasleitung verlegt, und 1898 wurde ein Kraftwerk eröffnet. Der Teltowkanal, der 1906 gebaut wurde, brachte der Wirtschaft der Region einen neuen Aufschwung.

Im Jahr 1920 wurde das Gebiet von Tempelhof im Rahmen des Groß-Berlin-Gesetzes in die Stadtgrenzen von Berlin eingegliedert. Die Landgemeinden Tempelhof, Marienfelde, Mariendorf und Lichtenrade bildeten den Verwaltungsbezirk Tempelhof, auch bekannt als der 13. Bezirk mit Koordinaten Breitengrad 52° 28′ 0″ N und Längengrad 13° 23′ 0″ E.

Ab dem 8. Oktober 1923 nahm der Flughafen Tempelhof seinen Betrieb auf und wickelte bis zur Eröffnung des Flughafens Tegel im Jahr 1975 alle zivilen Flüge aus West-Berlin ab.

Das Serienmodell der Junkers F13 oder wie von einem Amerikaner liebevoll „Iron Annie“ benannte Flugzeug, war am Flughafen zu sehen. Das Flugzeug war kommerziell erfolgreich und wurde bis in die frühen 1940er Jahre das beliebteste Transportflugzeug der ersten Generation. Die Junkers F13 wurde von einer Rekordzahl von Fluggesellschaften auf allen Kontinenten und in allen Klimazonen eingesetzt. Die Gründe waren der Komfort für die Passagiere und die einfache Bedienung.

Die Entwicklung stand unter der Leitung von Otto Reuther, der die Erfahrungen aus der Entwicklung von Kampfflugzeugen, insbesondere des zweisitzigen Jagd- und Angriffsflugzeugs Junkers CL.I (J10), nutzte. Die F-13 war ein einmotoriger Tiefdecker, der zwei Besatzungsmitglieder und vier Passagiere beförderte. Der Prototyp flog erstmals am 25. Juni 1919, und die Serienproduktion wurde bis in die frühen 30er Jahre fortgesetzt.

Der Bezirk 13, der Längengrad 13° und das Modell des Junkers F13-Flugzeugs inspirierten Iron Annie Uhren bei der Entwicklung der F13 Tempelhof 56242.

Produktdetails

  • Schwarzes Ziffernblatt mit weißen, nachts leuchtenden Zahlen/Indices, Leuchtzeigern
  • Schweizer Automatik-Uhrwerk ETA Valjoux 7753, 27 Steine
  • Saphirglas
  • Klassische, analoge Armbanduhr im Edelstahl-Gehäuse
  • Ø 42 mm x h 15mm, wasserdicht bis 5 bar
  • Made in Germany, eigene Produktion in Ruhla

Bitte beachten Sie die Maße! Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.

Angaben zur Produktsicherheit

  • Hersteller: POINT TEC Products Electronic GmbH, Steinheilstr. 6, 2. floor, 85737 Ismaning, Deutschland
  • Kontakt: info@pointtec.de

Iron Annie - F13 Tempelhof 56242 - 42 mm

Artikelnummer: 56242
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